Brève description de l’étude (Source de données: BASEC)
Das Auge ist entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns. Blutgefässe in der Netzhaut des Auges sowie des Gehirns weisen daher wichtige Gemeinsamkeiten auf und reagieren ähnlich auf Erkrankungen, die den ganzen Organismus betreffen. Eine Besonderheit der medizinischen Diagnostik ist, dass mit optischen Hilfsmitteln Strukturen im Inneren des Auges betrachtet werden und dabei Rückschlüsse auf das Gehirn sowie andere Organe gezogen werden können. So können z.B. ein Diabetes Mellitus oder ein stark erhöhter Blutdruck durch die Betrachtung der Netzhautgefässe mit Hilfe der Funduskopie (Augenhintergrundspiegelung) diagnostiziert werden. Seit einigen Jahren werden nun moderne bildgebende Verfahren (Scanner) zur Untersuchung der Netzhaut des Auges entwickelt, die krankheitsbedingte Veränderungen viel detaillierter, früher und genauer erfassen sowie darstellen können, als dies früher mit rein optischen Methoden möglich war. Mit solchen Untersuchungen besteht die Chance krankhafte Veränderungen der Gehirndurchblutung früher zu erfassen oder eine Verbesserung der Befunde z.B. durch blutdrucksenkende Therapie beurteilen zu können.
Maladies étudiées(Source de données: BASEC)
Patienten mit spontanen Hirnblutungen oder aneurysmatischen Subarachnoidalblutungen
Maladie rare
(Source de données: BASEC)
Non
Intervention étudiée (p. ex., médicament, thérapie, campagne)
(Source de données: BASEC)
Zur Untersuchung der Netzhautgefässe des Auges verwenden wir neben der klassischen Fundusfotographie mit Hilfe der Netzhautkamera auch die modernen Scannermethoden wie die optische Kohärenztomographie. Mit diesem nicht-invasiven bildgebenden Verfahren können feinste Details der Netzhaut und ihrer Gefässe beurteilt werden.
Critères de participation à l’étude
(Source de données: BASEC)
Es werden drei Gruppen von erwachsenen Patienten ab einem Mindestalter von 18 Jahren untersucht, die alle eine Hirnblutung allerdings bei unterschiedlicher Grunderkrankung aufweisen: Patienten mit 1. Hirnblutungen hervorgerufen durch eine geplatzte Gefässaussackung (aneurysmatische Hirnblutung), 2. Hirnblutungen hervorgerufen durch Gefässveränderungen bei hohem Blutdruck und 3. Hirnblutungen hervorgerufen durch eine andere Ursache, wie z.B. bei einer unfallbedingten Verletzung des Gehirns.In der Versuchsgruppe können alle erwachsenen Personen (ab 18 Jahren), Frauen und Männer, teilnehmen, die an einer Hirnblutung durch eine geplatzte Gefässaussackung oder Bluthochdruck leiden. Die unter Punkt 3 genannten Patienten gehören zur Kontrollgruppe.
In einer 4. Gruppe werden gesunde Personen ohne bekannte Vorerkrankungen insbesondere der Augen, des Gehirns oder der Blutgefässe untersucht.
Critères d’exclusion
(Source de données: BASEC)
Von einer Teilnahme ausgeschlossen werden Personen, die an einer schweren Erkrankung wie an einer Blutvergiftung oder einem Multiorganversagen leiden. Ebenso werden Patienten mit vorbestehender Augenerkrankung oder nicht kontrollierbarem Hirndruck ausgeschlossen. Bei Frauen muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen sein.
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Plus d’informations sur l’étude
Date d’enregistrement de l’étude
23 avr. 2020
Intégration du premier participant
23 févr. 2021
Statut de recrutement
Completed
Titre scientifique
(Source de données: WHO)
Insights From the Retina on Cerebral Microvascular Dysfunction in Haemorrhagic Stroke. A Prospective Observational Study
Type d’étude
(Source de données: WHO)
Interventional
Conception de l’étude
(Source de données: WHO)
Allocation: Non-Randomized. Intervention model: Parallel Assignment. Primary purpose: Diagnostic. Masking: None (Open Label).
Phase
(Source de données: WHO)
N/A
Résultats de l’étude
(Source de données: WHO)
Résumé des résultats
pas encore d’informations disponibles
Lien vers les résultats dans le registre primaire
pas encore d’informations disponibles
Informations sur la disponibilité des données individuelles des participants
pas encore d’informations disponibles
Lieux de réalisation des études
Lieux de réalisation des études en Suisse
(Source de données: BASEC)
Zurich
Pays où sont réalisées les études
(Source de données: WHO)
Switzerland
Contact pour plus d’informations sur l’étude
Données sur la personne de contact en Suisse
(Source de données: BASEC)
Emanuela Keller
+41442555671
emanuela.keller@usz.ch
Contact pour des informations générales
(Source de données: WHO)
Emanuela Keller, MD;Emanuela Keller, Prof MD
+41442555671;+41 44 255 56 71
emanuela.keller@usz.ch;Emanuela.Keller@usz.ch
Contact pour des informations scientifiques
(Source de données: WHO)
Emanuela Keller, MD;Emanuela Keller, Prof MD
+41442555671;+41 44 255 56 71
emanuela.keller@usz.ch;Emanuela.Keller@usz.ch
Autorisation de la commission d’éthique (Source de données: BASEC)
Nom de la commission d’éthique chargée de l’autorisation (dans le cas d’études multicentriques, uniquement la commission directrice)
Kantonale
Ethikkommission Zürich
Date d’autorisation de la commission d’éthique
06.08.2020
Plus de numéros d’identification d’étude
Numéro d’identification de l’étude de la commission d’éthique (BASEC-ID)
(Source de données: BASEC)
2020-01524
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